Donnerstag, 29. Dezember 2011

Auf zu neuen Ufern :

Unser ersten Éuphorie, vom neuen Kontinent, wurde ein Strich durch die Rechnung gezogen, als nach nicht gerade mal 5 Minuten auf festem Boden der Sprit ausgegangen ist. Shhhhiittt ...AAAAber wir hatten zum glück ja noch unsere kleine reserve ( 5 l). Bis aufs nerventötende Verirren in Tanger. War nichts weiter Aufregend.

die Erste Nacht verbrachten wir voller Paranoia, das wir überfallen werden könnten, auf einer Tankstelle.
Der Plan für den nächsten Tag : Grabbesuch von Molay Abdulsalam. Es war ein ewig langer einsamer Weg, bis tief in die berge, wo wir dann irgendwann in einem kleinem nebligen Pilgerörtchen ankammen ( genaus so stellen wir uns irgendein tiebetanischen hochgebiergsdorf vor.




Nachste etappe


Chefchouen

Wunderschönes Städchen in den Bergen. Die gelegenlichen Anmachen von Haschisverkäufern, wie es in einem Fremdenführen steht,entpuppte sich dann aber doch als etwas mehr als „gelegentlich“

Auch eine Shoppingtour war angesagt. Nun sind wir mit unseren handgemachten-Wollpullis für die tiefsten Winter ausgerrüstet, und Chaldun sieht fast aus wie ein Marokkaner. Wir warn mal in spendirlaune und gönnten uns auch eine nacht auf dem campingplatz(wo stehts mit warmen duschen angepriesen wird. DAS IST EINE LÜGE. :)

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